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Zürcher Journalistenpreis stärkt Jury

Der Stiftungsrat des Zürcher Journalistenpreises (ZJP) hat zwei profilierte Persönlichkeiten als neue Mitglieder in die ZJP-Jury gewählt: Doris Kleck, stellvertretende Chefredaktorin der Zentralredaktion CH Media und Co-Leiterin der Bundeshausredaktion, sowie Reza Rafi, Chefredaktor des SonntagsBlick. Der Stiftungsrat gratuliert zur einstimmigen Wahl und wünscht gutes Gelingen in der anspruchsvollen Jury-Arbeit.

Doris Kleck, Jahrgang 1981 und aufgewachsen in Thayngen, gilt als eine der besten Kennerinnen der Schweizer Innenpolitik. Nach einem Bachelor- und Master-Studium der internationalen Beziehungen an der HSG begann sie mit ihrem journalistischen Schreiben bei den Schaffhauser Nachrichten. Seit 2012 berichtet sie aus dem Bundeshaus und ist seit 2021 stv. Chefredaktorin der Zentralredaktion von CH Media.

Reza Rafi, geboren 1977 in Zürich, studierte Politologie, Sozialökonomie und Publizistik. Er verfügt sowohl über langjährige Erfahrungen im Gesellschafts- und Politik-Journalismus als auch im digitalen Transformationsprozess der Medienbranche. Seine journalistische Laufbahn startete 2006 als Reporter bei «20 Minuten», gefolgt von verschiedenen Positionen beim «SonntagsBlick» und der «SonntagsZeitung». Seit Mai 2023 ist er Chefredaktor des «SonntagsBlick».

Die Fachjury, unter der Leitung von Präsidentin Christina Neuhaus (NZZ), besteht neben den Neumitgliedern Rafi und Kleck aus Lisa Feldmann (Autorin), Nina Jecker (Basler Zeitung), Hansi Voigt (Journalist) und Paula Scheidt (Annabelle).

Die Verleihung des Zürcher Journalistenpreises 2024 findet am 15. Mai statt. Der Preis ist eine der angesehensten Auszeichnungen für Medienschaffende in der Schweiz. Die Stiftung des Zürcher Journalistenpreises wird von den Medienhäusern CH Media, NZZ, Ringier und Tamedia getragen.

Für weitere Auskünfte steht Ihnen Stiftungsratspräsident Hannes Britschgi, +41 79 608 32 22 gerne zur Verfügung.

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