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Zürcher Journalistenpreis die Nominierten 2024

Die Stiftung Zürcher Journalistenpreis hat die 9 Nominierten für den Hauptpreis und 3 für den Newcomer-Preis bekannt gegeben. Die Details zu den nominierten Beiträgen sowie zur Preisverleihung am 15. Mai 2024 können der beigefügten Medienmitteilung entnommen werden.

Journalistinnen und Journalisten haben 218 Arbeiten eingereicht. Die Jury hat folgende Beiträge der Kategorie Zürcher Journalistenpreis nominiert:

Barbara Achermann, Warum er und nicht ich? (Das Magazin)

Andreas Babst, Hotel Taliban (Neue Zürcher Zeitung)

Renato Beck und Jan Jirát, Bunker, Prepper, Präparate (wobei – Das Magazin der WOZ)

Francesco Benini und Patrik Müller, Berset und der «Blick»: Die geheimen Corona- Protokolle (Schweiz am Wochenende)

Catherine Boss und Roland Gamp, Überrissene Preise: Medizinkonzerne zocken die Prämienzahlenden ab (Tages-Anzeiger)

Cedric Fröhlich und Quentin Schlapbach, Tod in Adelboden – Teil 1 & 2 (Berner Zeitung / Der Bund)

Melissa Müller, In Teufels Küche (St. Galler Tagblatt)

Birgit Schmid, «Da jagt es mir den Zapfen ab!» (Neue Zürcher Zeitung)

Daniel Strassberg, Israel in der Krise – Teil 1 & 2 (Republik)

Drei von diesen Arbeiten werden mit dem Zürcher Journalistenpreis von je 10‘000 Franken ausgezeichnet.

Für den mit 5’000 Franken dotierten Newcomer-Preis hat die Jury drei Texte nominiert:

Maria Kafantari, Reportage einer Hoftötung: Schuss, Stich und Tod (Freiburger Nachrichten)

Kilian Marti, Den Letzten beissen die Hunde: Ein Basler Grossprojekt treibt mehrere KMUs in den Konkurs (Watson)

Emilia Sulek, Tod auf dem Weg nach Europa (Strassenmagazin Surprise)

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Eine der drei Arbeiten wird mit dem Newcomer-Preis gekrönt.

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Die Preisverleihung findet am 15. Mai 2024 im Zürcher «Kaufleuten» statt.

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