Christina Neuhaus, 1966, ist in Meilen am Zürichsee aufgewachsen und wohnt heute in Zürich und in St.Gallen. Nach einem Deutsch- und Geschichtsstudium an der Universität Zürich machte sie ihren ersten journalistischen Versuch bei einer Gratiszeitung am Obersee. Dort erklärte man ihr, dass man in diesem Metier keine Zukunft habe. Danach arbeitete sie bei verschiedenen Lokal- und Regionalzeitungen rund um den Zürichsee. Seit 2001 ist sie bei der «NZZ»: erst als Redaktorin im Ressort Zürich, später als Inlandjournalistin bei der «NZZ am Sonntag» und der «NZZ». Im August 2019 übernahm sie die Redaktion von «NZZ Folio», das unter ihrer Leitung neu konzipiert wurde. Seit November 2020 leitet sie die Inlandredaktion der «NZZ».

Brigitte Hürlimann,1963, ist seit 2018 beim Magazin «Republik» und arbeitet dort vorwiegend zu juristischen Themen und in der Gerichtsberichterstattung. MAZ-Absolventin der ersten Stunde. Danach Tätigkeiten u.a. beim «Tages-Anzeiger» und bei der «NZZ». Rechtsstudium in Fribourg mit Promotion. Hürlimann gewann zweimal (1994 und 1999) den Zürcher Journalistenpreis und erhielt 2019 von der Universität Bern die Ehrendoktorwürde.

Cedric Fröhlich, 1989, arbeitet als Reporter für die «Berner Zeitung» und «Der Bund». Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität Bern. Nach dem Masterabschluss folgten Anstellungen bei der «BZ» und die Diplomausbildung an der Schweizer Journalistenschule MAZ. Heute schreibt er vor allem Reportagen zu Politik, Justiz und Gesellschaft. 2024 wurde Fröhlich mit dem Zürcher Journalistenpreis ausgezeichnet.

Dirk Schütz, 1964, amtet seit 2008 als Chefredaktor des Wirtschaftsmagazins «Bilanz». Er studierte Ökonomie und Journalistik und absolvierte die Hamburger Journalistenschule. Er war u.a. Chefredaktor der Wirtschaftszeitung «Cash» und stellvertretender Chefredakteur des deutschen Wirtschaftsmagazins «Wirtschaftswoche». Schütz ist Autor mehrerer Fachbücher.

Doris Kleck, 1981, wuchs in Thayngen (SH) auf und studierte an den Universitäten St. Gallen und Genf Internationale Beziehungen. Während der Kantizeit schrieb sie für den Sportteil der «Schaffhauser Nachrichten», nach dem Abschluss des Masterstudiums bekam sie dort auch ihre erste Redaktorenstelle und war später als Blattmacherin Teil der Redaktionsleitung. 2012 wechselte Doris Kleck als Bundeshausredaktorin zur «Aargauer Zeitung». Nach einem kurzen Abstecher zum «Tages-Anzeiger» wechselte sie zurück ins Haus Wanner und übernahm die Co-Leitung der Bundeshausredaktion. Im fusionierten Gebilde CH Media ist sie zudem Stellvertretende Chefredaktorin der Zentralredaktion. Doris Kleck absolvierte den «Summer Investigative Reporting Course» an der Columbia University in New York und ist Dozentin am MAZ.

Paula Scheidt, geboren 1982 in Bremen, ist Chefredaktorin des «NZZ am Sonntag Magazin». Sie absolvierte ein Masterstudium in Politikwissenschaft, Volkswirtschaft und Sozialpsychologie an der Universität Zürich. Zwischen Bachelor- und Masterstudium besuchte sie die Berliner Journalistenschule. Vor ihrer Zeit bei der «NZZ am Sonntag» leitete sie u.a. das Reportageressort bei «Annabelle» und war acht Jahre lang Reporterin und Redaktorin bei «Das Magazin». Ihre Reportagen wurden mit dem Deutschen Reporterpreis und dem Zürcher Journalistenpreis ausgezeichnet.

Simon Jacoby, 1989, ist Gründer und Chefredaktor des Onlinemagazins «Tsüri.ch». An der Universität Zürich studierte er Politikwissenschaften und Publizistik. Nach einem Praktikum bei «Watson» machte er sich selbstständig gründete 2015 «Tsüri.ch». Er ist zudem Gründungsmitglied und Co-Präsident des Verbands Medien mit Zukunft.

text lang Hannes Britschgi, 1955, aus Obwalden, studierte an der juristischen Fakultät Bern und machte 1984 das Berner Anwaltspatent. Seit über 30 Jahren ist er Journalist. Zuerst beim Schweizer Fernsehen: «Karussell», «Max», «Kassensturz», «Rundschau». Für seine «Rundschau»-Interviews erhielt er den Telepreis 1997. 2001 wechselte er als Chefredaktor zum Schweizer Nachrichtenmagazin «Facts». 2005 übernahm er die Programmleitung von Ringier TV. 2008 wurde er «SonntagsBlick»- Chefredaktor. Von 2011 bis 2022 leitete er die Ringier-Journalistenschule. Hannes Britschgi, 1955, aus Obwalden, studierte an der juristischen Fakultät Bern und machte 1984 das Berner Anwaltspatent. Seit über 30 Jahren ist er Journalist. Zuerst beim Schweizer Fernsehen: «Karussell», «Max», «Kassensturz», «Rundschau». Für seine «Rundschau»-Interviews erhielt er den Telepreis 1997. 2001 wechselte er als Chefredaktor zum Schweizer Nachrichtenmagazin «Facts». 2005 übernahm er die Programmleitung von Ringier TV. 2008 wurde er «SonntagsBlick»- Chefredaktor. Von 2011 bis 2022 leitete er die Ringier-Journalistenschule.

Hannes Britschgi, 1955, aus Obwalden, studierte an der juristischen Fakultät Bern und machte 1984 das Berner Anwaltspatent. Seit über 30 Jahren ist er Journalist. Zuerst beim Schweizer Fernsehen: «Karussell», «Max», «Kassensturz», «Rundschau». Für seine «Rundschau»-Interviews erhielt er den Telepreis 1997. 2001 wechselte er als Chefredaktor zum Schweizer Nachrichtenmagazin «Facts». 2005 übernahm er die Programmleitung von Ringier TV. 2008 wurde er «SonntagsBlick»- Chefredaktor. Von 2011 bis 2022 leitete er die Ringier-Journalistenschule.