Geschichte

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Die Stiftung «Zürcher Journalistenpreis» wurde vom Zürcher Presseverein ZPV 1980 ins Leben gerufen. Zweck der Stiftung ist es, jährlich mit der Ehrung von journalistischen Arbeiten und eines Lebenswerkes einen gewichtigen Beitrag für die Qualität der journalistischen Arbeit in der Deutschschweiz zu fördern. Die Prämierung von herausragenden Arbeiten soll den Journalistinnen und Journalisten Ansporn sein, ihre anspruchsvolle Aufgabe inhaltlich wie auch stilistisch auf bestem redaktionellem Niveau in Print- oder Onlinemedien zu meistern. Der Zürcher Journalistenpreis möchte journalistische Glanzleistungen auszeichnen, die über den Tag hinaus in Erinnerung bleiben. Dank diesem Credo gilt der Zürcher Journalistenpreis als renommiertester Preis für Print- und Online-Journalisten in der Schweiz. Bis 2017 beschränkte sich der Zürcher Journalistenpreis auf die Kantone Zürich und Schaffhausen. 2018 dehnt er sich erstmals auf die gesamte Deutschschweiz aus. Im gleichen Jahr wird der Newcomer-Preis für junge Journalistinnen und Journalisten lanciert. Stiftungsrat und Jury sind unabhängig, wobei der Stiftungsrat die Jurymitglieder beruft.